Bewerbungsseite von Matthias Wiehl
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Herr Matthias Wiehl, geboren am 11. Februar 1965, war vom 1. April 1992 bis zum 31. Dezember 1998 bei der Lexware GmbH, nach Wandlung ab 01.01.98 Lexware GmbH & Co. KG angestellt.
Herr Wiehl war zunächst für alle Satzarbeiten der im Unternehmen anfallenden Druckerzeugnisse, vor allem für die zu den Softwareprodukten der Lexware erstellten Benutzerhandbücher, aber auch für alle anderen Druckerzeugnisse (Briefpapier, Visitenkarten etc.) zuständig. Herr Wiehl beaufsichtigte im Anschluß den vollständigen Herstellungsprozeß für alle Druckerzeugnisse und war verantwortlich für die Druckfreigabe und Abnahme der fertigen Erzeugnisse.
Herr Wiehl qualifizierte sich für diese Tätigkeit durch seine umfassenden Kenntnisse der Layouttechniken, kombiniert mit seinem großen Know-How der PC-Technologie. Besonders für den Einsatz der Layoutsoftware PageMaker, Photoshop und CorelDraw brachte Herr Wiehl große Erfahrungen in das Unternehmen ein, die er bei der täglichen Arbeit weiter vertiefen konnte.
Mit seinem umfassenden Verständnis für technische Anlagen, insbesondere Computer, seiner schnellen Auffassungsgabe und seinem großen Interessen an Innovationen qualifizierte Herr Wiehl sich rasch für weitere Tätigkeiten. So übernahm er den internen Benutzerservice für alle PC (Hard- und Software) und die Verwaltung der Softwarelizenzen.
Besondere Verdienste hat sich Herr Wiehl in der Vergangenheit immer wieder für seinen Einsatz bei einzelnen Projekten erworben: Er war regelmäßig verantwortlich für die technischen Installationen bei allen Messeauftritten der Lexware (CeBIT Hannover, Systems München und BüFa Freiburg) und hat mit seinem Arbeitseinsatz und seiner Zuverlässigkeit stets sichergestellt, daß alle Messerechner sowie die AV-Anlagen einwandfrei funktionierten.
Hervorzuheben ist darüber hinaus sein Engagement bei den Umzügen der Lexware im Jahre 1993 (16 Mitarbeiter) und 1997 (80 Mitarbeiter). Insbesondere der im April 1997 erfolgte Umzug in das Gebäude Haid Park machte einen erheblichen Aufwand für die erforderlichen technischen Installationen, insbesondere bei allen Schwachstromarbeiten (Elektrik, Telefon- und Netzwerkverkabelung) erforderlich. Die Verkabelung mit Cat5-Kabeln sowie die Patcharbeiten an den Schaltschränken wurden dabei von Herrn Wiehl überwacht und zum Teil selbst ausgeführt. Herr Wiehl hat dabei von der Planung über die Ausschreibung und Auftragsvergabe bis zur Installation, Abnahme und Rechnungsprüfung alle Arbeiten erledigt und die Geschäftsführung jederzeit kompetent beraten.
Als Experte für die Telekommunikation war Herr Wiehl seit seinem Eintreten in das Unternehmen für die verschiedenen Telekommunikationsanlagen der Lexware verantwortlich. Herr Wiehl war maßgeblich bei Auswahl, Installation und Betreuung der Siemens Telefonanlagen 8818 (1993-1997, ca. 20 - 100 Anschlüsse), HiCom 300 (1997-1998, ca. 100 - 150 Anschlüsse) und HiCom 300 E (seit 1998, ca. 250 Anschlüsse, Einrichtung eines CallCenters) beteiligt. Er übernahm dabei auch die Installation und Programmierung der Telefonanlagen und der ACD (Automatic Call Distribution). Herr Wiehl wußte stets Lösungen für die komplexen Aufgabenstellungen, die das rasche Wachstum der Lexware an die Telekommunikationsanlagen stellte.
Neben den vorstehend besonders erwähnten Leistungen zeichnete Herr Wiehl von Anfang an für alle technischen Installationen (Elektrik, Zugangskontrolle, Beleuchtung, AV-Installationen etc.) als auch für die Verwaltung des Fuhrparks der Lexware verantwortlich.
In Anerkennung seiner Leistungen und seines enormen Sachverstandes wurde Herr Wiehl mit Beginn des Jahres 1997 zum stellvertretenden Abteilungsleiter Technik ernannt. Aufgrund seiner Zuverlässigkeit wurde Herr Wiehl im Unternehmen als Sicherheitsfachkraft eingesetzt. Die dafür notwendige Ausbildung zur Fachkraft für Arbeitssicherheit hat Herr Wiehl im Dezember 1998 mit Erfolg abgeschlossen.
Herr Wiehl hat seine Arbeitskraft in einem die Anforderungen normaler Arbeitsverhältnisse weit übersteigenden Ausmaß in das Unternehmen eingebracht. Angesichts der bei den Produkten der Lexware typischen kurzen Entwicklungszyklen infolge sehr kurzfristiger Neuregelung der Gesetzeslage zum Jahresende hat Herr Wiehl einen vorbildlichen Arbeitseinsatz - auch zu Überstunden in Nachtarbeit und an Wochenenden - gezeigt.
Sein Verhalten gegenüber Vorgesetzten und Mitarbeitern war stets einwandfrei.
Herrn Wiehl schied auf seinen eigenen Wunsch aus der Firma aus. Wir danken Herrn Wiehl für alle bisher erbrachten Leistungen und wünschen ihm für seinen weiteren beruflichen und persönlichen Lebensweg alles Gute.
Freiburg, 15. Juni 1999
Lexware GmbH & Co. KG
Matthias Metzing
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