Natalie, Carolin, Beate und Matthias
Home - Gemeinsam - Erinnerungen - 2006 September: Limone, Gardasee, Italien
Am 25.09.2006 starteten wir unseren Urlaub am Gardasee in Italien. Wie immer hat es sich auch dieses Jahr bewiesen: Das Wetter nördlich des Gotthard-Tunnels ist anders als südlich. Vor dem Gotthard regnete es, hinter ihm schüttete es...
In Limone angekommen hat es dann "nur" noch genieselt, was uns aber nicht davon abhielt, am Abend noch einen kleinen Spaziergang vom "Hotel Saturno", in dem wir übernachteten, nach Limone zu machen.
Hotel Saturno
Aussicht aus dem Zimmer
Am nächsten Tag war das Wetter dann deutlich besser. Dies nutzten wir zu einem großen Bummel durch Limone. Wir sahen die verschiedenen Einkaufsstraßen und die geschmückten Häuser, an denen die Geranien noch blühten.
Limone Stadtzentrum
Kirche von Limone
Porto Vecchio
Der Nordteil des Gardasees
Am dritten Tag wurde es dann richtig sonnig. Dies nutzten wir zu einem Ausflug in die Berge. Wir fuhren bis kurz unterhalb des Passo Nota (1208 m), von wo aus wir dann Spazieren gingen. Die Strecke dorthin steigt ziemlich an, denn der Wasserspiegel des Lago di Garda ist bei 65 m.
Passo Nota
Auf der Rückfahrt genossen wir dann die tolle Assicht auf den See.
Aussicht auf den südlichen Teil des Gardasees
Da es auch am Donnerstag weiterhin sehr schönes Wetter hatte beschlossen wir, um den gesamten See herum zu fahren. Unterwegs hielten wir mehrfach an, so in Torbole und an der Südspitze des Sees in Sirmione, um uns die Beine zu vertreten und ein bißchen zu entspannen.
Torbole
Sirmione
Freitags fuhren wir dann an die Nordspitze des Sees, nach Riva sul Garda, wo wir einen schönen Nachmittag verbrachten. Leider war an diesem Tag sehr diesig, so dass wir keinen so schönen Ausblick über den See geniessen konnten. Doch der Sonnenuntergang, den wir sowohl in Riva als auch dann später nochmals in Torbole genossen, war sehr schön.
Riva sul Garda
Sonnenuntergang in Torbole
Heute fuhren wir on den Parco Sigurtà Giardino, einen wunderschön angelegten Park südlich des Gardasees in Valeggio sul Mincio. Leider war es bereits Herbst und daher haben nur wenige Pflanzen geblüht. Trotzdem war es sehr schön, allerdings lohnt es den weiten Anfahrtweg von doch ca. 80 km eigentlich nur, wenn alles am Blühen ist.
Eindrücke vom Garten Park Sigurtà
Da das Wetter an diesem Tag nicht so besonders war (am Morgen hat es geregnet), sind wir am Mittag wieder nach Torbole gefahren, wo wir zum einen Minigolf spielten und zum anderen ein letztes Mal die Aussicht auf den See genossen. Das es aber sehr windig war, setzten wir uns nach einer Weile in ein Café und beobachteten die Leute um uns herum.
Leider mussten wir an diesem Tag bereits wieder nach Hause fahren, was uns auch diesmal wieder ohne größeren Stau (mit Ausnahme von Zürich...) gelang.
© 2004-2015 Matthias Wiehl